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Sterbegeld­versicherung Vergleich

Viel mehr als Preisvergleich - So finden Sie das beste Produkt

Um in der Vielzahl von Angeboten am Markt die beste und günstigste Sterbe­geld­versicherung zu finden, reicht ein Preisvergleich nicht aus.

Zu viele wichtige Bedingungen stecken im Klein­gedruckten, und beim Preis werden oft Äpfel mit Birnen verglichen. In einem umfassenden Sterbe­geld­versicherung Vergleich muss mehr als der Monatsbeitrag berücksichtigt werden.

Von A wie Allianz über ERGO, HUK, IDEAL, LV 1871 bis W wie Württembergische - unsere Experten haben über 40 Anbieter analysiert und verglichen - transparent, unabhängig & objektiv. Zum Test

Wir zeigen Ihnen worauf Sie achten sollten und empfehlen günstige Tarifoptionen nach Alter. So finden Sie einfach & sicher die passende Sterbeversicherung.

SPARTIPP: Viele Testsieger bei SeguraLife besonders günstig und exklusiv mit Ehe-/ Partnerrabatt.

Sterbe­versicherungen im Vergleich - Das sollten Sie wissen

Beste Sterbegeldversicherung

Wartezeit - möglichst kurz

Ein reiner Preisvergleich mit Blick auf den Monatsbeitrag ist zu wenig. Wichtigstes Kriterium bei monatlicher Beitrags­zahlung ist die Kürze der Wartezeit. Egal wie jung Sie sind und wie gesund Sie sich fühlen: Tarife mit Warte­fristen von 3 Jahren sind ungeeignet, weil in einer so langen Zeit zu viel passieren kann.

Von den über 40 Anbietern im Test bieten nur ganz wenige Sofort­schutz, dazu müssen Sie jedoch immer eine Gesundheits­erklärung abgeben. Wollen oder können Sie das nicht, dann kommen nur Tarife ohne Gesundheits­prüfung in Frage. Achten Sie dann auf eine besonders kurze Wartezeit.

Beim Preisvergleich - gleiche Basis wählen

Vergleichen Sie Monats­prämien nur bei gleich langer Beitrags­zahlungsdauer. Tarife mit z.B. lebenslanger Beitrags­zahlung haben zwar niedrige Monatsbeiträge, insgesamt zahlen Sie am Ende aber mehr, als bei Tarifen mit verkürzter Zahldauer, die auf den ersten Blick teurer wirken. Zudem muss sich der Monats­beitrag auf die garantierte Versicherungs­leistung beziehen. Manche Anbieter beziehen ihre Prämien auch auf prognostizierte "Gesamt-Leistungen", die aber gar nicht garantiert sind, und verzerren so den Preis­vergleich.

Beachten Sie auch beim Preisvergleich, ob es sich um einen Brutto- oder Netto­beitrag handelt. Bei Nettobeiträgen werden prognostizierte Überschüsse als Sofortrabatt vom Brutto­beitrag direkt abgezogen - eine beliebte und attraktive Spar­möglichkeit. Für einen echten Preis­vergleich sollten Sie immer zugrunde­liegende Brutto­tarife nutzen.

Monatszahlung und Einmalbeitrag

Der hier durchgeführte Vergleich von Sterbe­versicherungen gilt für Tarife mit monatlicher Beitrags­zahlung. Beim Einmalbeitrag gelten eigene Regeln hinsichtlich Eintritts­alter und Versicherungs­summen; viele Versicherer bieten die Einmal­zahlung auch gar nicht an. Beim Tarif­vergleich steht nicht die Wartezeit, sondern Kriterien wie Sicherheit und Verzinsung im Vordergrund.

Wollen Sie als Versicherungs­nehmer eine Sterbe­geld­versicherung mit Einmal­zahlung abschließen, finden Sie Test­ergebnisse, Vergleich und Produkt­empfehlungen auf der Seite Einmalbeitrag

Gut zu Wissen:

  • Wartezeit - Wir empfehlen nur Tarife mit Sofortschutz oder besonders kurzen Wartezeiten ab 6 Monate.
  • Kleingedrucktes - Wir vergleichen Bedingungs­werke und weisen auf Ausschluss­kriterien oder nachteilige Regelungen und Bedingungen hin.
  • Preisvergleich - Am Ende zählt der Monats­beitrag. Wir geben Rabattierungen wo immer möglich an Sie weiter. So sind die Testsieger bei uns im Vergleich besonders günstig.

Sonderfall Angehörige versichern

Einige Unter­nehmen ermöglichen den Abschluss einer Sterbegeld­versicherung auch für Dritte, z.B. den Partner, die Kinder oder die eigenen Eltern - teilweise sogar ohne deren Wissen und Unterschrift. Auch betreute Personen kann man unter bestimmten Voraus­setzungen noch versichern.

Wir kennen die Bedingungen der einzelnen Versicherer im Detail und helfen Ihnen, das passende Produkt zu finden.


Sterbegeldversicherungen nach Alter - Test­sieger und Produkt­empfehlungen

Testsiegel Sterbegeldversicherung

Es gibt nicht den einen Test­sieger für alle. Welche Sterbe­geld­versicherung die beste ist, hängt auch von Ihrem Alter ab. So können Wartezeit und Staffel­regelung altersabhängig sein. Junge und Gesunde können noch eine Gesundheits­erklärung abgeben, bei über 80-jährigen hingegen geht es darum, überhaupt noch einen guten Tarif zu finden.

Auf Basis einer umfassenden Analyse der Testergebnisse von über 40 Anbietern und Tarifen am deutschen Markt empfehlen unsere Spezialisten je nach Alter die folgenden Versicherungen:

Beste Tarife je nach Alter im Vergleich

Altersklasse wählen, Testsieger vergleichen und dann direkt online oder mit Papierantrag:

Ihr Alter Testsieger/ Produktempfehlungen nach Alter Zum Anbieter
< 40 Jahre In der Altersklasse unter 40 Jahren gibt es nur wenig empfehlens­werte Anbieter. Den besten Tarif in dieser Kategorie mit Abschluss ab 18 Jahren hat die DELA mit Gesund­heits­erklärung und Sofortschutz sowie vielen Zusatz­leistungen.
Logo Dela
Keine Wartezeit, einfache Gesundheitsfrage
Bester Tarif für unter 40-jährige. Mit Gesund­heits­frage und Sofortschutz. Viele Zusatz­leistungen. Besonders günstig. Auch ohne Gesundheits­prüfung möglich. zur DELA
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Alter 40 - 49 In der Altersklasse 40 bis 49 Jahre hat die DELA den besten Tarif ohne Wartezeit mit Gesundheits­erklärung. Bei den Tarifen ohne Gesundheits­erklärung hat die IDEAL die beste Wartezeit­regelung und ist Testsieger in dieser Klasse.
Logo DELA
Keine Wartezeit, einfache Gesundheitsfrage
Für Jüngere oder Antragsteller mit nur leichten Vor­erkrankungen hat die DELA den besten Tarif ohne Wartezeit. Einfache Gesundheitsfrage, viele Zusatzleistungen. zur DELA
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Logo IDEAL
Ohne Gesundheits­prüfung, 9 Monate Wartezeit*
Bester Tarif ohne Gesundheits­fragen in dieser Altersklasse. Kurze Wartezeit, beste Staffelung, viele Zusatz­leistungen & Tarifoptionen. Schutz bis 15.000 EUR. zur IDEAL
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Alter 50 - 59 Ab der Altersklasse 50 Jahre empfehlen wir Tarife ohne Gesundheits­prüfung. Testsieger mit dem besten Tarif in dieser Klasse ist die Bayerische. Besonders empfehlenswert ist auch die IDEAL mit mehr Tarifoptionen & Zusatz­leistungen.
Logo Bayerische
Ohne Gesundheits­prüfung, 6 Monate Wartezeit*
Die beste Wartezeit am Markt bietet hier die Bayerische. Optional mit Unfall­todes­schutz, Antrag auch für Angehörige. Von 1.000 bis 12.500 EUR. Exzellent bewerteter Tarif. zur Bayerischen
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Logo IDEAL
Ohne Gesundheits­prüfung, 9 Monate Wartezeit*
Ausgezeichneter Tarif, kurze Wartezeit und Staffelung, Rückhol­kostenschutz, viele Zusatz­leistungen, Tarifoptionen & Schutz bis 15.000 EUR. Antrag auch für Angehörige. zur IDEAL
Beitrag berechnen
Alter 60 - 80 In der Altersklasse 60 - 80 Jahre ist eine kurze Wartezeit besonders wichtig. Testsieger mit der besten Wartezeit­regelung sind die LV 1871 und die Bayerische. Sehr empfehlenswert ist auch die IDEAL mit 9 Monaten Wartezeit, vielen Tarif­optionen, Zusatz­leistungen und Schutz bis 15.000 EUR.
Logo LV 1871
Ohne Gesundheits­prüfung, 6 Monate Wartezeit*
Meistgewählter Tarif, Testsieger und Kundenfavorit. Unfalltodes­schutz, Schutz bis 12.500 EUR, auf Wunsch Sofort­rabatt. Antrag­steller ist immer die versicherte Person. zur LV 1871
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Logo Bayerische
Ohne Gesundheits­prüfung, 6 Monate Wartezeit*
Exzellenter Tarif mit Top­bewertung. Option Unfall­todes­schutz und Schutz bis 12.500 EUR. Hier geht auch ein Antrag für Angehörige, betreute Personen und Pflege­bedürftige. zur Bayerische
Beitrag berechnen
> 80 Jahre In der Altersklasse über 80 Jahre bietet die LV 1871 unter den wenigen Anbietern den klar besten Tarif mit exzellenter Wartezeit ohne Gesundheits­prüfung. Soll der Antrag für jemand anderen gestellt werden, geht dies bis 85 Jahre noch bei der IDEAL .
Logo LV 1871
Ohne Gesundheits­prüfung, 6 Monate Wartezeit*
Beste Wartezeit, keine gesund­heitsbezogenen Ausschluss­kriterien, auf Wunsch Sofort­rabatt. Antrag­steller ist immer versicherte Person. Auch Pflege­bedürftige oder Antrag durch Betreuer. Abschluss bis 90 Jahre. zur LV 1871
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* Wartezeit mit im Anschluss gestaffelter Auszahlung.
Bei Tod durch Unfall gilt bei allen hier empfohlenen Anbietern keine Wartezeit und es besteht sofortiger Versicherungsschutz.


Die wichtigsten Vergleichskriterien - Das haben wir analysiert & bewertet

Sterbegeldversicherung Vergleichskriterium Wartezeit

Unsere Experten analysieren, bewerten und vergleichen in einer umfassenden Marktanalyse regelmäßig Tarifoptionen von über 40 Anbietern von Sterbe­geld­versicherungen am deutschen Markt.

Neben den Hauptkriterien Wartezeit und Preis-Leistungs­verhältnis werden im Sterbe­versicherung Vergleich auch wichtige Aspekte wie Gesundheits­vorgaben, enthaltene Zusatz­leistungen, Tarifoptionen, die Flexibilität der Beitrags­zahlungsdauer sowie Sicherheit, Finanzkraft und Kapital­ausstattung des Versicherungs­unternehmens berücksichtigt.

Im folgenden finden Sie ausführliche Hinweise und Erläuterungen zu den einzelnen Vergleichs­kriterien.

Wartezeit - in jedem Fall so kurz wie möglich

Mit einer Sterbe­geld­versicherung soll sichergestellt sein, dass die Bestattungs­kosten in jedem Fall gedeckt sind und den Hinter­bliebenen der volle Geldbetrag für das Begräbnis bereitsteht, und zwar egal wann der Sterbefall eintritt.

In der sogenannten "Aufbauzeit" besteht jedoch noch kein Versicherungs­schutz. Im Sterbefall werden dann höchstens die Beiträge zurückerstattet. Dieser Zeitraum nach Vertrags­abschluss, in dem die Bestattungs­vorsorge nicht gesichert ist, muss daher so kurz wie möglich sein, denn niemand kann ausschließen, plötzlich unheilbar zu erkranken oder unerwartet zu versterben.
Wichtig ist zudem, dass der Versicherer bei einem Tod durch Unfall direkt ab Vertragsbeginn leistet.

Die Wartefrist ist damit ein wichtiges Entscheidungs­kriterium bei der Wahl der passenden Police und wird immer wichtiger, je älter die versicherte Person ist.

Der Sterbe­versicherung Vergleich zeigt, dass viele Angebote am Markt mit Aufbauzeiten von 3 Jahren, in denen keine Leistung erfolgt, ungeeignet sind.

Urteil zur Wartezeit

Verstirbt die versicherte Person während der vertraglich festgelegten Wartezeit, erstattet der Versicherer nur die eingezahlten Beiträge.

So wies das Landgericht Köln in seinem Urteil vom 13.11.2013 (AZ. 26 O 209/13) die Klage einer Witwe ab, deren Mann neun Monate nach Vertrags­abschluss verstorben war und die für die Beerdigung statt der vereinbarten 7.500€ lediglich 432€ erhalten hatte.

Gesundheits­fragen - beim Sterbegeld nicht unbedingt notwendig

Je gesünder die versicherte Person ist, desto länger lebt sie und zahlt Beiträge und umso besser ist es für das Versicherungs­unternehmen. Weil jedoch die meisten Kunden Gesundheits­fragen in Versicherungs­verträgen kritisch sehen, verzichten bei der Sterbe­geld­versicherung aufgrund der geringen Versicherungs­summen fast alle Anbieter auf die Gesundheits­prüfung. Im Gegenzug gilt der Versicherungs­schutz jedoch erst nach einer Wartefrist.

Sind Sie jung und gesund oder haben nur leichte Vor­erkrankungen, können Sie einen Tarif mit Gesundheits­fragen abschließen und erhalten dafür Sofortschutz. Solche Tarife gibt es dann auch für sehr junge Antragsteller ab 18 Jahren. Von Tarifen mit Gesundheits­erklärung, die zusätzlich eine Wartezeit beinhalten, ist abzuraten.

Manche Anbieter haben in ihren Annahme­richtlinien gesundheits­bezogene Ausschluss­kriterien und versichern z.B. grundsätzlich keine Pflegebedürftige oder Personen, bei denen eine lebens­bedrohliche Krankheit bekannt ist. Optimal sind da z.B. die LV 1871 und die Bayerische, die unabhängig vom körperlichen Zustand versichern - und das bis 80 bzw. sogar 90 Jahren mit einer Wartezeit von nur 6 Monaten.

Sicherheit - sehr wichtig

Deutsche Lebens­versicherungs­unternehmen sind gesetzlich dazu verpflichtet dem Sicherungsfonds "Protektor" beizutreten. Im Fall der Zahlungs­unfähigkeit springt dieser als Auffang­gesellschaft ein und sichert so die garantierte Versicherungs­leistung.

Sterbekassen unterliegen zwar wie auch die Lebens­versicherer der Aufsicht durch die BaFin (Bundesanstalt für Finanz­dienst­leistungsaufsicht), gehören aber nicht dem Sicherungsfonds an. Bei finanziellen Problemen kann eine Sterbekasse daher ihre Leistungen senken oder selbst das Garantie­kapital verloren geben.

Bei solch langfristigen Verträgen wie der Sterbe­geld­versicherung empfehlen wir daher im Zweifel den Abschluss bei einem deutschen Lebensversicherer.

Finanzkraft & Leistungsstärke - wichtig bei langfristigen Verträgen

Mit Ausnahme der niederländischen DELA und Monuta beteiligen alle Unternehmen im Vergleich ihre Kunden an über die Laufzeit erwirtschafteten Überschüssen aus dem Versicherungs­geschäft und den Bewertungs­reserven. Die Überschüsse werden über die Laufzeit entweder angesammelt und im Sterbefall als zusätzliche Bonuszahlung ausgeschüttet oder direkt mit dem Beitrag als Sofortrabatt verrechnet.

Überschüsse können die garantierte Ablauf­leistung deutlich erhöhen, sind aber nicht garantiert. Sie sind abhängig von langfristigen Veränderungen der Sterblichkeit, der Inflation, der Entwicklung des Kapitalmarkts, aber auch der individuellen wirtschaftlichen Entwicklung des jeweiligen Lebens­versicherers.

Da es sich bei der Sterbe­geld­versicherung um langfristige Verträge handelt und die Überschuss­beteiligung zu großen Unterschieden in der Gesamtleistung führen kann, sind Finanzstärke und Leistungskraft einer Versicherung wichtige Kriterien im Vergleich.

Unternehmensratings
Zur Einschätzung und Bewertung der verschiedenen Anbieter stehen zahlreiche aktuelle Rankings von Instituten wie z.B. Standard & Poor's, Moody's, Fitch, Morgen & Morgen, Ascore/ Softfair oder DFSI zur Verfügung, die von unseren Experten regelmäßig analysiert und ausgewertet werden. So empfehlen wir ausschließlich leistungs­starke und solide Versicherer.


Vergleich Sterbegeld­versicherung ohne Gesundheits­prüfung

Sterbegeldversicherung online abschließen

Die überwiegende Mehrheit bevorzugt Policen, bei denen für den Versicherungs­schutz keine Aussagen zum körperlichen Zustand gemacht werden müssen. Im Bereich der Sterbe­geld­versicherung verzichten daher nahezu alle Anbieter auf Gesundheits­fragen und verlangen dafür zur Risiko­minimierung eine Wartezeit.

Der Vergleich zeigt, dass es trotz des riesigen Angebots nur wenige empfehlenswerte Versicherungen mit adäquater Wartezeit gibt. Zudem gelten bei vielen trotz des Verzichts gesundheits­bezogene Ausschluss­kriterien.

Beste Sterbe­geld­versicherungen ohne Gesundheits­prüfung

Die folgenden Anbieter schneiden im Test von mehr als 40 Tarifen am besten ab. Je nach Alter, Vorsorgeziel und persönlicher Situation ist meist genau einer von diesen das beste Produkt für Sie. Wir beraten Sie gern.

Keine Gesundheits­fragen, 6 Monate Wartezeit

Testsieger, meistgewählter Tarif & Kundenfavorit. Abschluss bis 90 Jahre, Unfalltodes­schutz, auf Wunsch Sofort­rabatt. Besonders kurze Wartezeit bis ins hohe Alter. Schutz ab 1.500 EUR bis 12.500 EUR.

Vorsorgebeispiel: 3.500 EUR für 22,55 EUR/ Monat (inkl. Sofortrabatt), Eintrittsalter 65 Jahre,

Maßstäbe in Vorsorge seit 1871 - Als Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit ist die Lebens­ver­sicher­ung von 1871 a.G. München unabhängig von Finanz­investoren und Groß­konzernen. Niedrige Beschwerde­quoten, zahl­reiche Auszeichnungen und zufriedene Kunden sind das Ergebnis innovativer Vorsorge­lösungen und einem durchgängig hohen Leistungs­niveau - seit über 140 Jahren. zur LV 1871

Keine Gesundheits­fragen, 6 Monate Wartezeit

Exzellenter Tarif. Beste Wartezeit ab 50 Jahren, Optional doppelte Leistung bei Unfall­tod, Antrag auch für Angehörige, Pflege­bedürftige und betreute Personen. Schutz ab 1.000 EUR bis 12.500 EUR.

Vorsorgebeispiel: 3.500 EUR für 26,26 EUR/ Monat, Eintrittsalter 65 Jahre,

Versichert nach dem Reinheitsgebot - Seit ihrer Gründung vor über 150 Jahren als "Pensions- und Leichenverein" - später "Sterbe­kasse bayerischer Staatsdiener", ist die Bayerische Spezialist für individuelle Lebens­versicherungs­produkte. Die Bayerische bietet hochwertige, von unab­hängigen Test­instituten mehrfach ausgezeichnete Produkte und eine exzellente Substanzkraft. zur Bayerische

Keine Gesundheits­fragen, 9 Monate Wartezeit

Ausgezeichnetes Vorsorge­produkt, viele Tarifoptionen, Abschluss bis 85 Jahre und bis 15.000 EUR, Rückhol­kostenschutz, Option Unfall­todes­schutz & Pflege­zusatz­schutz, Antrag auch für Angehörige.

Vorsorgebeispiel: 3.500 EUR für 25,46 EUR/ Monat, Eintrittsalter 65 Jahre,

Qualität seit über 100 Jahren - Die IDEAL Lebens­versicherung a. G. aus Berlin wurde 1913 als „Volks-Feuer­bestattungs­verein Groß-Berlin V. V. a. G.“ gegründet. Die IDEAL gilt als Trendsetter für echte Senioren­produkte und besticht seit über 100 Jahren mit innovativen Versiche­rungs­lösungen, attraktiven Konditionen, ausgezeichneten Produkten und finanzieller Stärke. zur IDEAL

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Vergleich der Anbieter mit Gesundheits­prüfung

Sterbegeldversicherung Vergleichskriterium Gesundheitsprüfung

In diesem Segment ist der Markt sehr überschaubar. Die DELA, GE·BE·IN, Monuta und VPV haben spezielle Tarife für eine Sterbe­geld­versicherung mit Gesundheits­prüfung und Sofortschutz. Dazu müssen Sie im Antrag lediglich bestätigen, dass Sie gesund sind oder einige wenige Gesundheits­fragen beantworten.

Auch die Debeka und SIGNAL IDUNA bieten einen Tarif mit Gesundheits­prüfung. Hier muss im Antrag jedoch ein ausführlicher Fragen­katalog beantwortet werden und bei Rückfragen sind auch Ärzteatteste und weitere Prüfungen möglich.

Sterbe­versicherung mit Gesundheits­fragen im Vergleich
Anbieter Qualitätsfaktor (QF) * Gesundheitsprüfung Sofortschutz Eintrittsalter Vorsorgebeträge
Debeka 71/90 umfassend 20 - 80 Jahre 5.000 - 20.000 EUR
DELA 80/90 vereinfacht 18 - 74 Jahre 3.000 - 20.000 EUR
GE·BE·IN 69/90 vereinfacht 18 - 70 Jahre 500 - 8.000 EUR
Monuta 0/90 vereinfacht 18 - 74 Jahre 5.000 - 15.000 EUR
SIGNAL IDUNA 72/90 umfassend 18 - 75 Jahre 2.500 - 20.000 EUR
VPV 76/90 vereinfacht 40 - 75 Jahre 3.000 - 15.000 EUR

*QF (Qualitätsfaktor ): Erreichte Punktezahl im Test aller Anbieter mit Gesundheits­prüfung.

Bester Tarif mit Gesundheits­fragen

Im umfangreichen Test aller Anbieter schließt die DELA Sterbe­geld­versicherung mit einfacher Gesundheits­frage als Testsieger am besten ab. Ausschlaggebend für das gute Ergebnis sind die günstige Prämie, die vielen Zusatz­leistungen, die flexible Beitrags­zahlung und die einfache Gesundheits­prüfung.

Die DELA kommt -wie auch die Monuta- aus den Niederlanden, ist seit über 80 Jahren Spezialist für die Todesfall­vorsorge und seit 2018 in Deutschland vertreten.

Keine Wartezeit, einfache Gesundheits­erklärung

Bester Anbieter ohne Wartezeit, vereinfachte Gesundheits­frage, günstige Beiträge, Unfalltod­Zusatzschutz, kostenlose Kinder­mit­versicherung, Rückhol­kostenschutz, Abschluss von 18 -74 Jahre bis 20.000 EUR. zur DELA

Vorsorge­beispiel DELA: 4.000 EUR für 9,46 EUR/ Monat, Eintrittsalter 45 Jahre,


Die Sterbe­geld­versicherung im Vergleich zu alternativen Formen der Vorsorge

Im Bereich der Bestattungsvorsorge gibt es einige Produkte & Vorsorge­möglichkeiten mit ähnlicher Intention und Zielsetzung wie die Sterbe­geld­versicherung.

Im Bereich der Todesfall­absicherung ist dies vor allem die Risiko­lebens­versicherung. Im Bereich der Bestattungs­finanzierung sind es das Treuhand­konto, das Sterbegeld-Konto sowie Sparkonto und Fonds­sparplan.

Risikolebens­versicherung im Vergleich

Die Risiko­lebens­versicherung zielt im Vergleich zur Sterbe­versicherung auf die Existenz­sicherung hauptsächlich junger Familien, Immobilien­besitzer oder Geschäfts­partner. Die abgesicherten Summen sind deutlich höher und die Laufzeit des Versicherungs­schutzes ist auf den für die Existenz­absicherung kritischen Zeitraum begrenzt. Während der Schutz einer Sterbe­geld­versicherung ein Leben lang besteht und die Auszahlung der Versicherungs­summe garantiert ist, erfolgt bei der Risiko­lebens­versicherung bei Tod nach Ende der Vertrags­laufzeit keine Auszahlung.

Aufgrund der deutlich höheren Versicherungs­summen spielt der Gesundheits­zustand der versicherten Person bei der Risikolebens­versicherung zudem eine größere Rolle und wird daher im Vergleich zur Sterbe­versicherung intensiver geprüft.

Ziel der Sterbegeld­versicherung ist nicht die Sicherung der Existenz, sondern die Bereitstellung eines festen Geldbetrags im Sterbefall, um damit die Kosten des Begräbnisses zu decken.

Treuhandkonto im Vergleich

Werden im Rahmen der Bestattungs­vorsorge die Modalitäten zur Bestattung bereits im Vorfeld vertraglich mit einem Bestattungs­unternehmen vereinbart, dann erfolgt die Zahlung der Bestattungs­kosten gerne durch Einlage des erforderlichen Betrags auf ein vom Bestatter vorgeschlagenes Treuhandkonto . So erhält das Bestattungs­institut das Geld erst, wenn die vereinbarte Bestattungs­leistung vertragsgerecht erbracht wurde. Meist ist der Kunde hier jedoch auf die vom Bestatter angebotene Treuhandlösung beschränkt, entweder eine der drei großen deutschen Treuhänder oder eine individuelle Lösung mit der Hausbank. Oft fallen zusätzliche Kosten an und die Einlage wird nicht verzinst.

Sterbegeld-Konto

Zur Absicherung von Bestattungs­kosten beim Bestatter ist zunehmend das Sterbegeld-Konto erste Wahl.

Sterbegeld-Konten bieten im Vergleich zum klassischen Treuhand­konto wichtige Vorteile wie umfassenden Insolvenz­schutz, eine höhere Verzinsung und Sicherheit beim Thema Schon­vermögen.

Beim Sterbegeld-Konto liegt das Geld nicht auf einem kaum verzinsten Treuhand­konto, sondern sicher und geschützt in einer speziell verwalteten Sterbe­geld­versicherung mit Einmalzahlung - ohne dass man mit dem Versicherungs­vertrag in Berührung kommt.

Die Aus­zahlung aus dem Sterbegeld-Konto erfolgt im Todesfall direkt an den Bestatter, sobald er die Durch­führung der Bestattung nachweisen kann.

Das Sterbegeld-Konto ist so einfach wie ein Treuhandkonto, bietet aber durch die Anlage beim Versicherer Zinsvorteile und mehr Schutz vor dem Sozialamt und garantiert im Sterbefall die zuverlässige und sichere Abwicklung und Bezahlung des Bestatters.

Sparkonto & Fondssparplan im Vergleich

Zur gezielten Absicherung der Bestattungs­kosten kommt alternativ auch die individuelle und flexible Ansparung auf ein Sparkonto oder in einen Fondssparplan in Betracht. Im Vergleich zur garantierten Versicherungs­leistung aus der Sterbe­geld­versicherung steht beim Sparplan im Sterbefall genau das bis dahin angesparte Vermögen zur Verfügung.

Während bei der Sterbe­geld­versicherung der gewünschte Betrag in voller Höhe garantiert ist, unabhängig wie lange Beiträge gezahlt wurden, steht bei der Ansparvariante bei frühem Tod also noch entsprechend wenig Geld zur Verfügung. Das Risiko eines frühen Todes wird durch den Versicherungs­charakter der Sterbegeld­versicherung gedeckt. Im Gegenzug kann bei einem sehr langen Leben durch regelmäßiges Sparen dann aber auch auf einem Sparkonto mehr Geld zur Verfügung stehen als durch die Versicherung ausgezahlt wird.

Allerdings ist die Auszahlung aus dem Sparplan nicht steuerfrei und das angesparte Vermögen ist während der Laufzeit auch nicht Hartz IV- und pfändungssicher.


Sterbegeld­versicherung auf einen Blick - Häufige Fragen

Mit einer Sterbe­geld­versicherung soll die Finanzierung der Bestattungskosten im Vorfeld zuverlässig und selbstbestimmt geregelt werden. Im Todesfall steht den Hinterbliebenen ein vorher vereinbarter Geldbetrag zeitnah und unbürokratisch für die Bestattung zur Verfügung. Mit der Sterbe­geld­versicherung kann auch einfach & sicher ein Bestattungs­vorsorge­vertrag bei einem Bestatter Ihrer Wahl finanziert werden.
Auch wenn häufig die finanzielle Absicherung im Vordergrund steht, sind die organisatorische und emotionale Entlastung der Hinterbliebenen oder der Wunsch nach einem selbstbestimmten Vorsorgen für den eigenen Tod weitere wichtige Gründe für den Abschluss einer Sterbe­versicherung, die grundsätzlich die folgenden Vorteile bietet:
  • Finanzielle Sicherheit
  • Als Schonvermögen vor dem Zugriff des Sozialamts geschützt
  • Lebenslanger Schutz von Anfang an
  • Steuerfreie & zügige Auszahlung
  • Organisatorische & emotionale Entlastung
Die Kosten für eine Beisetzung variieren erheblich je nach Bestattungsart, Bestattungsort und persönlichen Vorstellungen. Zwischen einer anonymen Feuer­bestattung, einem Seebegräbnis oder einem aufwändigen Erdbegräbnis mit großer Trauerfeier und anschließender Grabpflege liegen viele tausend Euro. Im Schnitt kostet eine Bestattung in Deutschland etwa 6.500€. Gerne erstellt Ihnen ein Bestatter einen detaillierten Kosten­voranschlag. Oder Sie nutzen den Bestattungskosten-Kalkulator für eine erste Kostenschätzung. Sterbe­geld­versicherungen können in der Regel über Versicherungs­summen zwischen 1.500€ und 20.000€ abgeschlossen werden.
Die Sterbe­geld­versicherung als Sonderkonzept zur Bestattungs­vorsorge zielt auf meist ältere Antragsteller. Der SeguraLife Sterbe­geld­versicherung Vergleich von mehr als 40 Anbietern am Markt zeigt, dass bei den meisten Anbietern ein Antrag bis 75 oder auch 80 Jahre möglich ist. Einige wenige bieten sogar den Abschluss bis 90 Jahre, z.B. die LV 1871 ohne Gesundheits­prüfung und ohne Einschränkungen bis 12.500€.
Das Eintritts­alter berechnet sich dabei in der Regel nach dem Beginnjahr der Versicherung und dem Geburtsjahr der zu versichernden Person - und zwar unabhängig vom jeweiligen Monat. So beträgt bei einem Versicherungs­beginn im Jahr 2020 das Eintrittsalter einer im Jahr 1945 geborenen Person immer 75 Jahre.
Zur Versicherung Pflege­bedürftiger oder betreuter Personen hat jedes Versicherungs­unternehmen eigene Annahme­richtlinien. So schließen manche Anbieter wie die IDEAL selbst in den Tarifen ohne Gesundheits­prüfung Pflege­bedürftige grundsätzlich aus. Auch betreute Personen können nicht überall versichert werden oder teilweise nur unter bestimmten Bedingungen, wie z.B. einer begrenzten Versicherungs­summe. Deshalb sollte im Fall von Pflege­bedürftigkeit oder Betreuung immer individuell nach der besten Lösung gesucht werden. Rufen Sie an, wir beraten gern! 09131-625 10 65
Um beim Sterbegeld Sofortschutz zu erhalten sind Angaben zum Gesundheits­zustand notwendig.
Werden wichtige Angaben unterlassen oder bisherige Krankheiten unvollständig dargelegt, gerät der Versicherungs­schutz in Gefahr. Persönliche Daten zu Vor­erkrankungen können zudem als Risiken an das Hinweis- und Informations­system (HIS) der Versicherungs­wirtschaft gemeldet werden. Dann haben auch andere Versicherer darauf Zugriff.
Aufgrund der eher geringen Versicherungs­summen ist eine umfassende Gesundheits­prüfung und Erfassung von Gesundheits­daten bei der Sterbe­geld­versicherung nicht gerechtfertigt, und es sind daher Anbieter mit einer einfachen, unmiss­verständlichen Gesundheits­frage im Antrag zu bevorzugen.
Bei der gestaffelten -auch anteiligen- Auszahlung wird nach der meist sehr kurzen Wartezeit im Sterbefall nicht sofort die volle Versicherungs­summe gezahlt, sondern zunächst eine anteilige Versicherungs­summe, die sich dann zügig je Monat bis zur vollen Summe erhöht.
Die Staffel­regelung ist je Anbieter verschieden und kann auch vom Eintritts­alter abhängen. So wird bei der LV 1871 bei einem Eintritts­alter ab 60 Jahre bei Tod im 7. Monat nach Versicherungs­beginn die halbe Versicherungs­summe ausgezahlt. Diese erhöht sich mit jedem weiteren Monat so, dass nach einem Jahr voller Versicherungs­schutz besteht, d.h. im Sterbefall dann die gesamte garantierte Versicherungs­leistung ausgezahlt wird.