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Wissen

Was kostet eine Sterbe­versicherung

Kostenfaktoren, Preisvergleich & Spar­möglich­keiten beim Sterbegeld

Kosten der Sterbe­geldversicherung

Wie viel eine Sterbe­geld­versicherung kostet, hängt auf den ersten Blick vom Alter der Versicherten Person, deren Gesundheits­zustand und der Höhe der gewünschten Versicherungssumme ab.

Beim Preisvergleich spielen aber auch die Dauer der Beitrags­zahlung, die Art der Überschuss­verwendung und die Finanzkraft und Einlagen­sicherheit des Versicherers eine Rolle. Hier werden oft Äpfel mit Birnen verglichen.

Es gibt nicht den einen günstigen Tarif für Alle. Unsere Experten haben für Sie den Markt analysiert und Kosten und Tarif­bedingungen von mehr als 50 Anbietern verglichen - von A wie Allianz über ERGO, HUK, LV 1871 bis W wie Württembergische. Zum Test

Wir zeigen Ihnen hier Kosten verschiedener Anbieter im Überblick und worauf Sie bei der Wahl der passenden Sterbe­geld­versicherung achten sollten.

SPARTIPP: Viele Testsieger bei SeguraLife besonders günstig und exklusiv mit Ehe-/ Partnerrabatt.

Preisvergleich - Darauf sollten Sie achten

Kostenfaktoren Sterbegeldversicherung

Entscheidend für die monatlichen Kosten bzw. die Prämienhöhe sind beim Sterbegeld zunächst das Alter der versicherten Person beim Vertragsschluss und die Höhe der Versicherungs­summe. Je jünger Sie beim Antrag sind und je geringer Ihre Versicherungs­summe, umso günstiger der Monatsbeitrag. Sterbe­geld­versicherungen können je nach Anbieter von 1.000 EUR bis etwa 20.000 EUR Versicherungs­leistung abgeschlossen werden.

Ein Preisvergleich auf Basis des Geburtsdatums greift jedoch viel zu kurz. Achten Sie im Hinblick auf die Kosten einer Sterbe­geld­versicherung vielmehr auf die folgenden Faktoren:

Mit oder Ohne Gesundheits­prüfung

Bevor Sie verschiedene Anbieter vergleichen, sollten Sie zunächst klären, ob Sie beim Antrag eine Gesundheits­erklärung abgeben wollen und können. Viele entscheiden sich aufgrund ihres Alters und der eher kleinen Versicherungs­summen gegen einen Tarif mit Gesundheits­prüfung.

Fast alle Anbieter am Markt verzichten deshalb auf Gesundheits­fragen und verlangen dafür eine Wartezeit. Wichtiger als der Monatsbeitrag ist dann die Kürze der Wartezeit. 3 Jahre sind zu lang - egal wie gesund Sie sich fühlen, da bei natürlichem Tod während dieser Zeit kein Versicherungs­schutz besteht.

Wir empfehlen ausschließlich Tarife mit kurzen Wartezeiten ab 6 Monaten, vor allem, weil diese gar nicht mal teurer sein müssen. Anbieter vergleichen

Vorsorge nach Maß

Es gibt nicht die eine Sterbe­versicherung für alle. Welcher Tarif für Sie in Frage kommt und welche Produkte wir empfehlen, hängt von vielen Faktoren, nicht zuletzt auch Ihrem Alter ab. Weil wir aber Rabatte wo immer möglich weitergeben, sind die Testsieger bei uns besonders günstig.

Überschussbeteiligung

Deutsche Lebens­versicherer sind gesetzlich verpflichtet, ihre Kunden an den erwirt­schafteten Überschüssen zu beteiligen. Die Höhe der Überschüsse ist über die Laufzeit nicht garantiert. Sie hängen von der Finanzkraft und Leistungs­stärke eines Versicherers sowie Faktoren wie langfristigen Veränderungen der Sterblichkeit, der Inflation und Entwicklungen am Kapitalmarkt ab.

Die Beteiligung an den Überschüssen kann je nach Versicherer auf zwei Arten erfolgen: Entweder die Überschüsse werden als Sofortrabatt direkt auf den Beitrag angerechnet, so dass Sie monatlich etwas weniger zahlen, oder sie werden über die Laufzeit angesammelt und dann als zusätzliche Bonus­leistung mit der garantierten Versicherungs­leistung zusammen ausgezahlt (Bonussystem).

GUT ZU WISSEN: Versicherer wie die niederländische DELA sowie Aeguron und November, die nicht den Gesetzes­vorgaben für deutsche Lebensversicherer entsprechen müssen, bieten keine Überschuss­beteiligung.

Auf Finanzkraft achten

Aufgrund der meist langen Vertrags­laufzeit können Unterschiede in den Überschüssen der einzelnen Versicherer am Ende einen großen Einfluss auf die Gesamt­auszahlung der Sterbe­versicherung haben.

Es ist sinnvoll beim Preis­vergleich nicht nur den Monatsbeitrag, sondern auch aktuelle und historische Finanz­kennzahlen im Blick zu haben und auf finanzstarke Versicherer zu setzen.

Einlagensicherheit

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Sterbe­geld­versicherung Test

Alle Tarife und Anbieter am Markt unabhängig getestet und bewertet.

Jetzt informieren

Deutsche Lebensversicherer sind zur Mitgliedschaft im Sicherungs­fonds Protektor verpflichtet. Bei Zahlungs­unfähigkeit eines Mitglieds springt dieser Sicherungs­fonds als Auffang­gesellschaft ein. Das bedeutet, dass die beim Antrag garantierte Versicherungs­summe abgesichert ist. Für Lebens­versicherer gilt auch der gesetzliche Höchst­garantie­zins, der die langfristige Finanz­stabilität im Blick hat.

Ausländische Anbieter oder Sterbe­kassen sind nicht im deutschen Sicherungsfonds, und für sie gilt auch nicht der gesetzliche Garantiezins. Ihre Beiträge können daher oft deutlich günstiger sein. Bei finanziellen Problemen kann eine Sterbekasse aber die Leistung reduzieren oder ohne Ausgleich zahlungs­unfähig werden.

Einlagenschutz ist also ein wichtiger Aspekt, wenn es um die langfristige Sicherheit und Kosten einer Sterbe­geld­versicherung geht.

FAZIT: Bei den Kosten nicht Äpfel mit Birnen vergleichen

Wenn Sie die Kosten von Sterbe­geld­versicherungen vergleichen, beziehen Sie sich immer auf die gleiche Basis:

Vergleichen Sie nicht Tarife mit Gesundheits­erklärung mit solchen ohne Gesundheitsprüfung oder Tarife von Sterbekassen mit denen von deutschen Lebens­versicherern. Vergleichen Sie Monatsbeiträge immer in Bezug auf die garantierte Versicherungs­leistung mit identisch langer Beitrags­zahlung. Und achten Sie darauf, ob die Überschuss­verwendung als Sofortrabatt oder Bonussystem erfolgt, damit Sie nicht Netto- mit Bruttotarifen vergleichen.


Kosten Sterbe­geld­versicherung ohne Gesundheitsprüfung

Im Fall der Sterbe­geldversicherung will die überwiegende Mehrheit keine Gesundheits­erklärung abgeben. Am Markt werden daher hauptsächlich Tarife ohne Gesundheitsfragen angeboten. Wichtig ist dann eine möglichst kurze Wartefrist.

Von den mehr als 50 Tarifen ohne Gesundheits­prüfung im Test haben nur eine Handvoll kundenfreundliche Wartezeiten. Tarife mit Wartezeiten von bis zu 3 Jahren sind für Versicherungsnehmer ungeeignet. Die folgenden Anbieter sind aktuelle Testsieger und erste Wahl für eine Sterbe­geld­versicherung ohne Gesundheits­fragen.

Diese Anbieter ohne Gesundheits­prüfung sind empfehlenswert

Wählen Sie je nach Alter den für Sie passenden Anbieter und berechnen Sie ganz einfach und unverbindlich Kosten und Monatsbeitrag.

Tarife OHNE Gesundheits­prüfung - Produkt­empfehlung Sterbe­geld­versicherung
Alter 40 - 60 In der Altersklasse von 40 bis 60 Jahren empfehlen wir vor allem die folgenden Tarife ohne Gesundheits­prüfung. Bei der Wartezeit­regelung ist die IDEAL die beste. Beste Preis-Leistung im Test hat die Allianz.
Logo IDEAL
Ohne Gesundheits­prüfung, 9 Monate Wartezeit*
Bester Tarif bis 50 Jahre. Schutz bis 15.000 EUR. Inkl. Rückholschutz. Optional Unfalltod- & Pflegezusatz. Antrag für Angehörige. Keine Betreute. Günstiger Ehe-/ Partnertarif. zur IDEAL
Beitrag berechnen
Logo Allianz
Ohne Gesundheits­prüfung, 12 Monate Wartezeit
Hohe Vorsorgesummen von 3.000 EUR bis 20.000 EUR. Inkl. Rückholschutz & Unfalltod­zusatz. Viele Tarifoptionen. Antrag für Angehörige, Pflege­bedürftige & Betreute. zur Allianz
Beitrag berechnen
Alter 60 - 80 In der Altersklasse von 60 bis 80 Jahren empfehlen wir vor allem die folgenden Tarife ohne Gesundheits­prüfung. Meistgewählter Tarif, Testsieger und Kundenfavorit mit der besten Wartezeit ist hier die LV 1871.
Logo LV 1871
Ohne Gesundheits­prüfung, 6 Monate Wartezeit*
Testsieger. Schutz bis 12.500 EUR. Inkl. Unfalltod­zusatz. Optional Kinder-/Enkel-Zusatzschutz, Rückholschutz. Antrag für Pflege­bedürftige & Betreute. Günstiger Ehe-/ Partnertarif. zur LV 1871
Beitrag berechnen
Logo Allianz
Ohne Gesundheits­prüfung, 12 Monate Wartezeit
Hohe Vorsorgesummen von 3.000 EUR bis 20.000 EUR. Inkl. Rückholschutz & Unfalltod­zusatz. Viele Tarifoptionen. Antrag für Angehörige & Pflege­bedürftige. Betreute auf Anfrage. zur Allianz
Beitrag berechnen
Logo Bayerische
Ohne Gesundheits­prüfung, 12 Monate Wartezeit
Niedrige Vorsorgesummen ab 1.000 EUR. Inklusive Unfalltod­zusatz. Antrag für Angehörige, Pflege­bedürftige & Betreute. Günstiger Ehe-/ Partnertarif. zur Bayerischen
Beitrag berechnen
> 80 Jahre In der Altersklasse über 80 Jahre bietet die LV 1871 den besten Tarif mit exzellenter Wartezeit ohne Gesundheits­prüfung. Soll der Antrag für jemand anderen gestellt werden, geht dies bis 85 Jahre noch bei der IDEAL .
Logo LV 1871
Ohne Gesundheits­prüfung, 6 Monate Wartezeit*
Abschluss bis 95 Jahre und bis 12.500 EUR. Inkl. Unfalltodzusatz. Optional Kinder-/Enkel-Zusatzschutz, Rückholschutz. Sparoption Sofort­rabatt. Auch Pflege­bedürftige & Betreute. Günstiger Ehe-/ Partnertarif. zur LV 1871
Beitrag berechnen

* Wartezeit mit im Anschluss gestaffelter Auszahlung.
Bei Tod durch Unfall gilt bei allen hier empfohlenen Anbietern keine Wartezeit und es besteht sofortiger Versicherungsschutz.


Kosten Sterbe­versicherung mit Gesundheits­prüfung

Sind Sie jung und gesund, können Sie auch eine Sterbe­geld­versicherung mit Gesundheitsfragen abschließen. Es gibt nur wenige Anbieter am Markt, die eine Sterbe­geld­versicherung mit Gesundheits­prüfung haben. Während bei manchen eine umfassende Gesundheits­prüfung mit vielen Fragen notwendig ist, stellen andere im Antrag Gesundheitsfragen und verlangen trotzdem eine Wartezeit. Bei der DELA reicht eine einfache Gesundheits­erklärung im Antrag, um Sofortschutz zu erhalten und sie ist zudem besonders günstig.

Produktempfehlung

Tarife MIT Gesundheits­prüfung - Produkt­empfehlung Sterbe­geld­versicherung
ab Alter 18 Als nieder­ländischer Spezialist für die Todesfall­vorsorge mit über 80 Jahren Erfahrung hat die DELA den besten Tarif ohne Wartezeit am deutschen Markt. Den Tarif der DELA können Sie auch mit leichten Vor­erkrankungen erhalten. Nutzen Sie dazu unseren Service der kostenlosen und unverbindlichen Risikovoranfrage
Logo Dela
Keine Wartezeit, einfache Gesundheitsfrage
Einfache Gesund­heits­frage im Antrag. Inklusive Rückhol­schutz, Unfalltod­zusatz & Kinder-Zusatzschutz. Bis 20.000 EUR. Sehr günstig. Keine Über­schuss­beteiligung. zur DELA
Beitrag berechnen

Sparmöglichkeiten und Rabatte

Der erste Schritt ist die Wahl des passenden Produktes bzw. Anbieters. Wenn Sie wissen, welche Sterbe­geld­versicherung für Sie am besten ist, prüfen Sie im nächsten Schritt, wie Sie den Tarif möglichst günstig bekommen:

Ehe-/Partnertarife

Ehepaare, die für beide Partner einen Antrag stellen oder auch sonstige Familien­mitglieder, bekommen nicht selten Rabatt. Bei SeguraLife erhalten Sie beim Abschluss von zwei oder mehr Verträgen wo immer möglich und oft exklusiv Familienrabatt.

Sondertarife

Nutzen Sie Kollektiv- und Gruppentarife. Meist handelt es sich um den regulären Tarif, der vom Versicherer für bestimmte Gruppen oder Personen rabattiert angeboten wird.

Sofortrabatt

Bietet der Versicherer die Möglichkeit Überschüsse direkt zur Beitrags­verrechnung zu verwenden, können Sie Ihren Monatsbeitrag reduzieren und direkt sparen. Dies ist besonders für ältere Antragsteller interessant.

Kosten bei Einmalbeitrag

Steht Ihnen ein größerer Geldbetrag zur Verfügung, ist der Abschluss mit Einmalbeitrag eine attraktive Option für Beträge bis 20.000 EUR. Während bei der Sterbe­geld­versicherung mit monatlicher Zahlweise die Wartezeit ein zentrales Kriterium ist, stehen bei der Einmalzahlung Sicherheit und Verzinsung im Vordergrund.

Wir empfehlen beim Einmal­beitrag nur Tarife ohne Gesundheitsprüfung von finanz­starken, deutschen Lebens­versicherern mit attraktiver Überschuss­prognose. Gerne finden wir für Sie das passende Produkt.

Gut zu Wissen: Abschluß- und Vertriebskosten

Wenn Sie Ihren Antrag hier bei SeguraLife stellen, entstehen neben dem Versicherungsbeitrag keine weiteren Kosten oder Gebühren.
Abschluss- & Vertriebskosten sowie Kosten für die Vermittlung und laufende Verwaltung einer Sterbe­geld­versicherung werden von den Versicherern bereits bei der Tarif­kalkulation berücksichtigt. Sie sind somit in den Versicherungsprämien enthalten und werden nicht gesondert in Rechnung gestellt.


Hinweise und Tipps

Verzinsung und Rendite

In Bezug auf die Kosten wird bei der Sterbe­versicherung mit Monatsbeitrag gerne auch die mangelnde Rendite ("Überzahlung") genannt. Eine Sterbe­geld­versicherung ist aber kein Sparplan.

Als Vorsorge­produkt zielt die Sterbe­geld­versicherung auf die finanzielle Entlastung der Hinterbliebenen - im Todesfall sollen diese nicht auch noch die hohen Kosten der Bestattung tragen müssen. Dabei soll die Finanzierung der Beerdigung von Anfang an und in voller Höhe sichergestellt sein, egal was passiert und auch bei frühem Tod, wenn noch so gut wie keine Beiträge gezahlt wurden.

Wenn Sie also sicher sind, dass Sie sehr alt werden, ist ein Sparplan aus wirtschaftlicher Sicht besser. Nur was, wenn Sie doch früher versterben? Die Versicherung ist immer dann erste Wahl, wenn die finanzielle Sicherheit im Vordergrund steht. Sparpläne gehören zudem wegen der fehlenden Zweckbindung nicht zum Schonvermögen.

TIPP: Auszahlung & Bezugsrechte

Sie bestimmen, wer die Versicherungs­leistung aus Ihrer Sterbe­versicherung erhalten soll. Ist der Versicherungs­nehmer nicht die versicherte Person, dann geht die Leistung aus der Sterbe­geld­versicherung bei Ableben der versicherten Person an den Versicherungs­nehmer.

Ist der Versicherungs­nehmer gleichzeitig die versicherte Person und kein Bezugsberechtigter benannt, dann fällt die Leistung in die Erbmasse und geht an die Erben. Diese müssen dem Versicherer ihr Erbrecht durch einen Erbschein nachweisen. Das kostet Zeit und Geld.

Benennen Sie daher einen Begünstigten, wenn Sie gleichzeitig Versicherungs­nehmer und versicherte Person sind. Ist ein Begünstigter als bezugs­berechtigte Person benannt, kann die Versicherungs­leistung unabhängig vom Erbe und ohne Vorlage eines Erbscheins schnell und unkompliziert ausgezahlt werden.

Angehörige versichern

Manche Anbieter ermöglichen den Abschluss für Dritte wie den Partner oder die eigenen Eltern, bei einigen sogar ohne deren Wissen und Unterschrift. Auch für Betreute Personen kann unter bestimmten Voraussetzungen noch eine Sterbe­geld­versicherung zur Absicherung der Bestattungs­kosten beantragt werden. Jeder Versicherer hat hierzu andere Bedingungen und Voraus­setzungen, lassen Sie sich daher am besten beraten.


Häufige Fragen

Die Höhe des Monatsbeitrags hängt zunächst vom Eintrittsalter und der gewünschten Versicherungssumme ab. Je jünger Sie beim Vertragsschluss sind, umso geringer die Kosten. Auch wie lange Sie insgesamt Beiträge zahlen müssen, hat Einfluss auf die Höhe der Monatsprämie. Bevor Sie Preise vergleichen, achten Sie zunächst auf die Tarif­bedingungen. Bei Tarifen ohne Gesundheits­prüfung sollte die Wartezeit gerade für Ältere sehr kurz sein.
Um dann die Kosten verschiedener Anbieter richtig einzuschätzen, vergleichen Sie immer monatliche Bruttotarife (ohne Sofortrabatt) bei identisch langer Beitragszahlung und in Bezug auf die garantierte Versicherungs­leistung statt in Bezug auf prognostizierte "Gesamt-Leistungen".
Und um Kosten zu sparen, nutzen Sie Sparmöglich­keiten wie Ehe-/ Partnertarife, Kollektivtarife und die Möglichkeit des Einmalbeitrags. Anbieter vergleichen
Versicherer beteiligen Sie an jährlichen Überschüssen. Beim Sofortrabatt werden diese Überschüsse direkt mit den Beiträgen verrechnet, wodurch der monatliche Zahlbeitrag (Nettobeitrag) sinkt. Sie zahlen also niedrigere Beiträge für die vereinbarte Versicherungs­summe. Ändert sich die Überschuss­beteiligung, dann kann sich auch der Nettobeitrag ändern. Maximal zahlen Sie jedoch nie mehr als den ausgewiesenen Bruttobeitrag, also den garantierten Regelbeitrag ohne Überschuss­beteiligung.
Bei vielen Versicherern bietet SeguraLife einen günstigen Ehe-/ Partnertarif (Familienrabatt) an. Wenn Sie für sich und eine oder mehrere weitere Personen aus Ihrem engeren Familienkreis gleichzeitig Versicherungs­schutz beantragen, erhalten Sie Familienrabatt. In der Beitrags­berechnung wird Ihnen bei SeguraLife automatisch diese Option mit dem reduzierten Tarif angezeigt.
Auf Versicherungs­leistungen, die aufgrund des Todes der versicherten Person ausgezahlt werden (Todesfall­leistungen), muss keine Einkommen­steuer gezahlt werden. Todesfall­leistungen unterliegen jedoch der Erbschafts­steuer, wenn sie aufgrund einer Schenkung des Versicherungs­nehmers unter Lebenden oder bei dessen Tod als Erwerb von Todes wegen (z. B. aufgrund eines Bezugsrechts oder als Teil des Nachlasses) erworben werden. Wie hoch und ob Erbschafts­steuer gezahlt werden muss, hängt dabei von den individuellen Verhältnissen wie z. B. den zur Verfügung stehenden Freibeträgen nach § 16 ErbStG) ab. Wird die Versicherungs­summe hingegen direkt an den Versicherungs­nehmer ausgezahlt, ist sie nicht erbschafts- oder schenkungs­steuerpflichtig.
Hinweis: Die hier angeführten Verbraucher­hinweise sind allgemeine Hinweise zum aktuellen Steuerrecht, für deren Richtigkeit und Vollständigkeit keine Haftung übernommen wird. Bei spezifischen Fragen zur steuerlichen Behandlung wenden Sie sich am besten an einen Steuerberater.
Die Kosten für eine Bestattung hängen von der Bestattungsart (Feuer-, Erd- oder Seebestattung), dem Bestattungs­umfang, der Trauerfeier, persönlichen Vorstellungen und dem regionalen Bestattungs­ort (Friedhof) ab und variieren daher erheblich.
Einen individuellen Überblick und eine Kosten­aufstellung im Detail erhalten Sie, wenn Sie zusammen mit einem Bestatter Ihres Vertrauens Ihre Wünsche zur Beerdigung besprechen, die entsprechenden Bestattungs­leistungen definieren und die notwendigen Kosten dafür dann vertraglich festhalten. Gerne können Sie auch unseren Bestattungskosten-Rechner nutzen. Oder Sie orientieren sich einfach an deutschen Durchschnitts­werten. Die durchschnittlichen Bestattungs­kosten betragen etwa 6.500 EUR.